Ein dunkler schatten färbt sich ab
Schwingen schlagen durch den tag
Blicke, spitz wie ein blitz, schwarz glänzendes antlitz
Schnäbel scharf wie sensenblätter, sind sie der lüfte götter
Von erhabenheit und mut geprägt, beschreiten sie ihren weg
Schwarz wie pech glänzt ihr kleid, sind sie die augen der alten zeit
Die zeit des stolzes, des alten ruhms
Bewahrer von glaube und heldentums
Wenn sich dunkle schwingen öffnen am waldesrand, rabenschreie ziehen über, über das ganze land
Von weisheit erfüllt fliegen sie durch die zeit, sahen trauer, schmerzen und leid. Ihre treue, standhaft wie ein fels
Unabdingbar und ungezähmt tragen sie in sich die alte macht, auf das wotan neu erwacht
Blitze und donner sind ihre begleiter, neben germanien’s heldenreiter
Schwarz wie pech glänzt ihr kleid, sind sie die augen der alten zeit
Die zeit des stolzes, des alten ruhms. Bewahrer von glaube und heldentums
Wenn sich dunkle schwingen öffnen am waldesrand, rabenschreie ziehen über, über das ganze land
Schwarze schwingen
Schwarz sind die schwingen, schwarz ist das haupt
Rabensang, der die luft durchzieht
Einfach, roh und unverfroren, genau wie nordlands horden
Kein weg ist ihnen zu weit
Verbindung in das totenreich
Heldenlieder, die sie besingen, ihnen die ehr und ewigkeit bringen