Thomas D. - Solo Songtexte

Jetzt bist du weg, neben mir ein leerer Fleck
auch ich bin leer und suchen hat keinen Zweck mehr
denn da, wo frŸher GlŸck stand, hat der Schmerz sich breitgemacht
ich war ... Ÿberrascht, fast schon bšse Ÿber Nacht
wie ein Feuer, daß entfacht hast du es Ÿber mich gebracht
wir hatten beide diese Nacht, doch nun hšr' ich dich sagen
es ist aus und mein Herz zerbricht, ich steh' neben mir, ich glaub' es einfach nicht
doch es ist war, du weichst meinen Blicken aus und will ich mit dir reden redest du dich raus
und ich weiß, wenn ich dich anseh' kann ich nicht in dich reinsehen und ich muß einsehen
du willst den Weg jetzt allein gehen und ich weiß kein Flehen hŠlt dich davon ab
und ich weiß nicht, ob ich dich je um was gebeten hab' doch hŠtt' ich einen Wunsch freijetzt und hier, wŸrd' ich mir wŸnschen Baby du wŠrst bei mir.

Refrain
Du hast mein Herz geklaut,
ich weiß nicht ob du's gewußt hast,
du Schuft hast es getan,
hab' Dich geliebt, als ob es kein Morgen gibt,
bis der Morgen kam;

Ich seh' die Straße in der du wohnst, fahre durch die Stadtzu dem Laden, in dem wir uns getroffen haben und der Fadender Erinnerung schmerzt mit jedem Stich,die Wunden heilen nicht,große MŠdchen weinen nicht,die andern scheinen nicht zu verstehen,daß wir jetzt eigne Wege gehensie Fragen mich nach dir, wenn sie mich sehen
ich hatte dich schon vermißt, bevor ich wußte, daß Schluß ist
fŸr all die andern war das Ende fern wir warn ein Paardu warst mein Stern, ich war dein Star
ich hatte dich mehr als gern, mir wurde nur zu spŠt klar,
daß du anders geworden bist und dein Erfolg fŸr uns zum Mißerfolg geworden ist
den Himmel, den du mir versprachst hast du mir nie gegeben
und deine wundervolle Welt blieb an dir kleben
jetzt wart ich auf die Zeit die meine Wunden heilt,
wŠhrend mein Kopf und mein Herz bei die verweilt.

Refrain

Ich hab' es dir erlaubt, hab dir vertraut hab an uns geglaubt,es war nicht schwer, hast mir gesagt, daß deine Liebe ewig wŠr,
hast mir mein Herz ausgeraubt, jetzt ist es leer
es zerbrach und das gršÃŸere StŸck ist bei dir, doch du bist nicht hier
ich hab' mich leergeliebt, es tut mir sehr weh,doch mich ohne dich zu spŸren tut noch mehr weh
Ich mach' dir keinen Vorwurf daraus, daß GefŸhle vergehen,ich weiß, wir konnten den Test der Zeit nicht bestehen
doch es macht keinen Sinn, daß du daß Feld rŠumst,wenn du dich Nacht fŸr Nacht in meine Welt trŠumst
ich fŸhle mich tot, tief in mir drinund nur der Schmerz lŠÃŸt mich wissen, daß ich am Leben bin
und jetzt liege ich da verletzt und alles tut mir weh,
dafŸr hass' ich dich jetzt, weil ich dich liebe
Dieser text wurde 397 mal gelesen.