Pur - Lena Lyrics

Die Augenringe erzŠhlen die Nacht,
Fremdes Hotel, bin fršstelnd aufgewacht.
Mit nem Gewissen, das mich stŠndig beißt.
Oh, do fehlst mir so.

In der Arena gestern noch der Held,
Heute der Typ, der den Hšrer falsch herum hŠlt.
Ach, warum gehst do denn nicht ran?
Ich vermiß dich so.

Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fŠllt
bist do die einzige, die noch zu mir hŠlt.
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand.
Oh, meld dich doch bei mir,
ich gŠb sonst was dafŸr.

Lena, do hast es oft nicht leicht.
Wie weit die Kraft doch reicht.
Wenn ich am Boden liege,
erzŠhlst do mir,
daß ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer warmer Wind,
wenn die Tage stŸrmisch sind,
laß ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.

Bin viel zu oft weit weg von dir.
AbgestŸrzt gestrandet neben dir.
Mein GlŸck, daß do Bruchpiloten magst.

do kennst mich gut, ich schwšr dir nie zu viel.
Aber do weißt, do bist mein wahres Ziel.
do hast mich immer noch nicht satt.
do bist Luft fŸr mich, die ich zum Atmen brauch'.
Die Landebahn in meinem Bauch,
Die Tropfen fŸr mein schwaches Herz
Ich lieb dich alltagsgrau,
ich lieb dich sonntagsblau

Text & Musik: Hartmut Engler / Ingo Reidl
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