Christina Rommel - Nebelnacht Şarkı Sözleri

Silberdunst liegt Ÿberm See.
Niemand sieht mich am Ufer stehen.
Weiße Gestalt in finsterer Nacht -
ruhelos und ewig wach.
FŸr immer auf der Suche nach dir.
Langsam verschwindet dein Bild vor mir.
Glaub dein Gesicht im Wasser zu sehen.
Blass wie Schnee und wunderschšn.

Ruf mich zu dir - Nebelnacht.
Lass mich hoffen. Halt mich wach.
Ruf mich zu dir. Ich bin schwach.
Ich tauch in dich - Nebelnacht.
Ich tauch in dich - Nebelnacht.

Die KŠlte fŠngt das Mondlicht ein.
Verloren in der Dunkelheit.
Schwarze Schatten greifen nach mir.
Jagen mich wie ein wildes Tier.
Und wieder kann ich dein Lachen hšren.
Wie ein leises Echo und ganz fern.
Ich trŠume, wie ich mich zu dir leg.
Ein leeres Boot treibt an den Steg.

Ruf mich zu dir - Nebelnacht...

Der Nebel geht schweigend an Land.
Rosen verblŸhen in meiner Hand.
Eisige Luft zieht aus totem Wald.
Mir ist schon lang nicht mehr kalt.
Irgendwo schlŠgt es Mitternacht
und du flŸsterst sanft und schwach:
„Auch morgen versinkt die Sonne im See -
und ich will dich wieder am Ufer sehen."

Ruf mich zu dir - Nebelnacht...
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